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27.01.2022 - Kranzniederlegung am Mahnmal in Sachsenburg

Jährlich am 27. Januar wird an vielen Orten an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Auch die Stadt Frankenberg/Sa. gedenkt der Opfer. Am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Sachsenburg legten Bürgermeister Thomas Firmenich gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden und Mitgliedern der Lagerarbeitsgemeinschaft KZ Sachsenburg Kränze nieder.

„In einer Zeit, in der vieles vergessen wird, ist es umso wichtiger, dass wir erinnern, aufarbeiten und uns mit der Geschichte beschäftigen.“, sagte Bürgermeister Thomas Firmenich.

In Sachsenburg wurde Anfang 1933 von den Nationalsozialisten in den Werksanlagen der vormaligen Spinnerei ein „Schutzhaftort“ errichtet, der bis 1937 als Konzentrationslager ausgebaut und betrieben wurde. Hier befand sich das bedeutendste und am längsten betriebene frühe KZ in Sachsen.

Die Stadt Frankenberg/Sa. engagiert sich seit mehr als 10 Jahren für den Aufbau der Gedenkstätte  zum ehemaligen KZ Sachsenburg. Es wurden der Pfad der Erinnerung im Außenbereich des historischen Gebäudeexempels sowie ein Kommunikations- und Dokumentationszentrum als Interimsgedenkstätte eingerichtet. Für den Aufbau der Gedenkstätte, mit mehr als 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche, hat die Stadt Frankenberg/Sa. im vergangenen Jahr einen Förderantrag auf Bundesgedenkstättenförderung an die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien gestellt. Ein Bescheid liegt der Stadt bis zum heutigen Tag noch nicht vor.

 

Pressestelle
Stadt Frankenberg/Sa.

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